Simi war letzte Woche mit einem Freund in den Bergen und da haben die beiden übers Essen geplaudert. Kollege Markus schwärmte von den Bratkügeli seiner Mutter. Schön, oder? Und schön ist auch, dass Männer ihren Frauen dann daheim erzählen, über was sie sich so mit dem besten Freund in der Natur unterhielten. Ist klar erfuhr auch ich von der Köstlichkeit, die in Vergessenheit geraten ist.
Heute stand ich in der Metzgerei und da lacht mich doch wortwörtlich dieses frische Brät an. Und was gabs heute: Selbstgeformte Bratkügeli mit frischem Peterli, Würze und einem in Milch eingeweichten Semmeli. Die Kügeli glitten ganz langsam in die sämige Weissweinsauce. Tipp: Ihr dürft die Kügeli nicht rühren, sondern müsst sie ganz schön langsam in der Sauce von der einen Seite zur anderen schieben - denn nur so werden sie zu leckeren Kugeli.
Hallo Sonja, mir läuft das Wasser im Mund zusammen! Fein, Sunita... :-)
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